Christine Scheyer beste VSV-Läuferin bei vier Rennen in Spittal/Phyrn. Die Koblacherin Christine Scheyer überzeugte bei den FIS-Rennen in Spittal am Pyhrn. Die 16-jährige fuhr bei drei der vier FIS-Rennen unter die besten 20, sicherte sich damit wertvolle Punkte für die ÖSV-Kaderqualifikation. Auch die Bezauerin Elisabeth Kappauer und Ariane Rädler aus Möggers zeigten im Altersvergleich stark auf.

Bei einem Sturz beim ersten FIS-Super-G erlitt die Nenzingerin Kerstin Nicolussi am Montag einen Kreuzbandriss im rechten Knie. Laut ihrem Trainer Richard Graf kam die 16-jährige in einem Flachstück zu Sturz und verdrehte sich dabei das Knie. Doppeltes Pech für Nicolussi: Sie wäre Fixstarterin bei den EYOF 2011 im Februar in Liberec gewesen, für sie ist die Saison natürlich zu Ende. Nicolussi wird derzeit bei Dr. Christian Schenk in Schruns behandelt. Nicolussi ist in dieser Saison nach Anna Katharina Wirth schon die zweite VSV-Läuferin, die einen Kreuzbandriss erlitt. Wirth kam schon vor dem ersten Saisonrennen im Training zu Sturz und hat mittlerweile mit dem Reha-Training begonnen.

Beim ersten der beiden FIS-Riesentorläufe in Zell am See kam der Gargellener Frederic Berthold am Montag auf den siebenten Platz. Clemens Dorner aus Andelsbuch wurde 23. Im zweiten Rennen am Dienstag war der Lecher Michael Huber mit Platz sieben der beste VSV-Läufer, Daniel Meier bestätigte als Elfter (Jahrgangsbester 1993) seine derzeit ausgezeichnete Form.

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