22. Januar 2009
|Einen Tag nach dem „Weißen Ring“ kehrte in Lech wieder „Skirennalltag“ ein. Beim Hinterwieslift wurde das fünfte VSV-Cup-Rennen in Form eines Slaloms ausgetragen. Auffallend: Die Klassensieger distanzierten ihre Konkurrenten jeweils um Längen.....
Der Name Ortlieb hatte schon beim „Weißen Ring“ eine Rolle gespielt: Der Olympiasieger von 1992 musste sich als Titelverteidiger diesmal mit Platz sechs „begnügen“, das Rennwochenende gerettet hat Tochter Nina, die in der Klasse Schülerinnen I die beste Konkurrentin Lisa Türtscher (Tschagguns) um 4,5 Sekunden distanzierte. Noch größer war der Vorsprung von Mathias Graf (Schüler I), der junge Dornbirner fuhr phänomenale 6,73 Sekunden Vorsprung heraus.
Unseren Läufern vom Schiclub Oberland wurden die beiden äußerst selektiv gesteckten Slalomläufe auf der recht anspruchsvollen Piste -Hinterwies- großteils zum Verhängnis. Einzig Alexandra SCHEYER bei den Mädchen, Christoph HALLER bei den Buben und Sabine REDERER bei der Jugend weiblich, konnten sich mit den Rängen 4, 5 und 2 im vorderen Feld klassieren.
VSV-Trainer Alexander Berthold zeigte sich vor allem mit den Leistungen der Sieger zufrieden, „aber jene Läufer, die normalerweise die Besten fordern können, sind weitgehend ausgefallen.
Das sechste Rennen des VSV-Landescups – erneut ein Slalom - wird am 14. Februar in Riefensberg augetragen.
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